Du bist nicht allein,
gehen wir den weg GEMEINSAM!

Methodik

Seit vielen Jahren begleite und berate ich Menschen professionell in privaten und beruflichen Krisen- und Entscheidungssituationen. Mein Schwerpunkt liegt in der Begleitung von Menschen mit (frühen) Traumatisierungen, die oftmals die Ursache für Krisen und herausfordernde Lebenssituationen sind. Während unseres gemeinsamen Weges, schöpfst du wieder Kraft und Zuversicht. Du profitierst von meinem großen Erfahrungsschatz, aus dem wir die für dich und deine individuelle Situation passende Tools auswählen.

Mit dem  kinesiologischen Körperfeedback arbeite ich bereits seit Jahren erfolgreichen. Es ist eine Methode, mit der wir nicht nur Zugang zu deinem Verstand, sondern auch zu deinem Unterbewusstsein und deinem Körper erhalten. Dein Körper ist weise, er sagt uns, was er braucht, worum es geht und wo wir am besten starten. Diese Überprüfung kann sowohl physisch als auch online erfolgen.

Dank der Kinesiologie wird dein emotionaler Stress abgebaut, wodurch dein Gehirn nicht mehr im Kampf- oder Fluchtmodus ist, sondern entspannt und für bewusstes, assoziatives Denken genutzt werden kann. Auf diese Weise finden sich für dich viel einfacher kreative Lösungen.

Birgit Eichberger

Die Ordnung – Systematisch ergänzen, was bisher fehlt:

Familien- oder Systemaufstellungen helfen, im Kontext deiner Umgebung betrachtet, weiter und verschaffen dir wesentliche Einblicke. Als Teil sozialer Systeme – in Familien, in der Gesellschaft, in Institutionen, Unternehmen etc. -, schauen wir uns das Gesamtsystem genauer an, und erforschen auch welche ungünstigen Dynamiken auf dich wirken, die dir ein erfülltes Leben erschweren. Alle (inneren) Wesens – und Persönlichkeitsanteile werden durch Aufstellungen wieder in eine Ordnung gebracht und Fehlendes wird integriert – dadurch ändert sich systematisch deine innere Welt zu deinen Gunsten. Und in weiterer Folge auch deine Welt.

Durch Aufstellung auch im Einzelsetting –Figuren am Systembrett, Papierblätter etc. – werden relevante Personen platziert, wie es deinem inneren Bild entspricht. So wird die innere Welt nach außen projiziert und es wird sichtbar, was gerade bei dir im Inneren läuft. Du kannst in alle anderen Rollen schlüpfen und hineinspüren, wie es sich anfühlt und was diese Person/dieser Anteil braucht. Gemeinsam bringen wir die Personen/Anteile wieder in Ordnung.

Die innere Weisheit – Lernen wieder richtig hin(ein)zuhören:

Beim dem Hypnosystemischen Coaching ist das Ziel, ein optimales Zusammenspiel zwischen deiner eigenen Innenwelt, die teilweise unbewusst und unwillkürlich ist, und den Anforderungen der Außenwelt zu erreichen.

Wir gehen bei dieser Methode davon aus, dass unsere Wirklichkeit immer zuerst in unseren Köpfen entsteht und wir immer im Kontext von Systemen existieren, niemals isoliert.

In einem tranceähnlichen Zustand, wie wir es auch in entspannten Momenten beim Hören von guter Musik oder beim Tanzen kennen, kommst du in Kontakt mit deiner eigenen Innenwelt, deinem inneren Bewusstsein, deiner Wirklichkeit. Hier ist unsere innere Weisheit, eine tiefe, kreative Intelligenz beheimatet, die weit über die Begrenzungen unseres Verstandes hinausgeht und in entspanntem Zustand, ein Feld schierer Möglichkeiten und Lösungsimpulse für die Herausforderung bieten kann, mit der wir gerade konfrontiert sind. Auf der Ebene der inneren Welt ist alles möglich.

Das ist extrem hilfreich bei Entwicklungsprozessen und fördert auch, dass du dich, selbst in als schwierig erlebten Situationen, kompetent erlebst und neue Handlungsmöglichkeiten entdeckst. Tiefe Erkenntnisse stärken zudem deine Einzigartigkeit. Du gestaltest dein Leben in gesunder und freier Weise selbst.

Die Methode ist sanft, ressourcenorientiert und lösungsfokussiert. Der Hypnosystemische Ansatz ist wissenschaftlich untersucht und vor Allem in den letzten Jahren durch die moderne Hirnforschung und Neurobiologie belegt.

Die Entkoppelung – Erlebnisse bewusst neu bewerten und codieren:

Manchmal erleben wir in Krisenzeiten oder schwierigen Situationen Belastungen mit einem Schock- oder Schreckmoment oder das alte Erinnerungen daran plötzlich hochkommen. So kann es passieren, dass uns die Symptome in Folge eines traumatischen Erlebnisses zu schaffen machen und uns einschränken.

Dafür gibt es eine effektive Methode, die sich Trauma Buster Technique (TBT) nennt.

Die Trauma Buster Technique wurde entwickelt, um alle nicht krankheitswertigen, belastenden Erinnerungen, die einen Schock- oder Schreckmoment enthalten, zu lösen. Es ist egal, wie lange das Ereignis zurückliegt, es braucht allerdings eine bewusste Erinnerung in Form von inneren Bildern oder etwas Gehörtem.

TBT ist eine Mischung aus Techniken aus dem NLP (Neurolinguistischem Programmieren) und Klopfen von bestimmten Akupunkturpunkten, die emotional entlastend wirken. Ziel ist eine emotionale Entkopplung von der belastenden Erinnerung und einer neurologischen Neucodierung des Erlebten, sodass sich das Geschehene abgeschlossen und der Vergangenheit zugehörig anfühlt und es sich nicht mehr negativ auf das Empfinden in Gegenwart auswirkt.

Etwaige Symptome, die in Folge einer Traumatisierung auftreten können, lassen nach. Nach der Sitzung und einer Integrationszeit von etwa vier Tagen, können sich deine Selbstregulation und ein Gefühl dein Leben und dich selbst wieder im Griff zu haben, wiederherstellen. Sollte noch eine emotionale Restbelastung bei dir auftreten, lösen wir dies mit anderen Techniken, da es sich danach nicht mehr um den eigentlichen Schockpunkt handelt, sondern lediglich noch um einen emotionalen Zustand, der rasch veränderbar ist.

Die Meditation – Das Vertrauen auf die innere Stimme zurückgewinnen:

Zusätzlich können Meditationen und praktische Übungen den Zugang zu dir selber eröffnen und du entdeckst, wie du das Potential deines inneren Bewusstseins, deiner inneren Stimme und deiner eigenen Weisheit besser nutzen kannst!

Nach frühen traumatischen Erfahrungen, lernen, sich selbst zu regulieren und in eine natürliche Balance zu kommen:

Mit NARM, dem Neuroaffektiven Beziehungsmodell, nach Lawrence Heller:

Frühe traumatische Erlebnisse haben Auswirkungen auf unsere Fähigkeit, mit uns selbst und anderen in Verbindung zu sein.

Dies führt zu einer Beeinträchtigung unserer Lebenskraft und Lebendigkeit. Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM) ist eine neuartige Methode zur Bearbeitung von Traumata. Es fördert die Selbstregulierungsfähigkeit und hilft dabei, ein gesünderes Selbstbild zu entwickeln. 

NARM richtet sich an jeden, der sich mit der Aufarbeitung von Entwicklungstraumata beschäftigt oder nach neuen Mitteln sucht, um die Selbstwahrnehmung und das eigene Wachstum zu fördern. Dabei wird die Vergangenheit eines Menschen nicht ignoriert, aber der Schwerpunkt liegt auf der Arbeit im Hier und Jetzt. Diese ressourcenorientierte Methode legt den Fokus auf unsere Stärken, Fähigkeiten und Widerstandsfähigkeit. Es geht darum, das Nervensystem zu regulieren. 

Die fünf biologischen Grundbedürfnisse eines jeden Menschen, nämlich nach Kontakt, Einstimmung, Vertrauen, Autonomie und Liebe/Sexualität, stehen im Mittelpunkt von NARM.
Selbstregulation, Identität und Selbstachtung leiden, wenn diese Bedürfnisse in der kindlichen Entwicklung nicht angemessen befriedigt werden. Wir entwickeln statt einer erfüllenden Lebensweise Überlebensstrategien, die uns einschränken und unsere Erfahrungen in der Gegenwart verzerren.
Mit NARM können die fünf Kernressourcen nachreifen, sodass man sich nicht mehr so fühlt, als wäre man das Opfer seiner eigenen Vergangenheit. 

Beispielsweise können ein niedriges Selbstwertgefühl und anhaltende Selbstverurteilung beseitigt werden. Gleichzeitig entwickeln sich Beziehungsfähigkeit und gesunde Ausdrucksformen unserer Lebenslust.

Schreib‘ mir!

Mag. Birgit
Eichberger

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